BASA-Museum

Bonner Amerikas-Sammlung

Das BASA-Museum (Bonner Amerikas-Sammlung) ist als Ausstellungs-, Kommunikations-, Vortrags-, Lehr- und Arbeitsraum für Studierende, Lehrende und Forschende das lebendige Zentrum der Abteilung für Altamerikanistik und Ethnologie der Universität Bonn.

Seit seiner Gründung als archäologisch-ethnographische Lehr- und Studiensammlung 1948 durch Hermann Trimborn ist es Grundpfeiler der altamerikanistischen Lehre und Forschung in Bonn.

Im Bestand des BASA-Museums befinden sich mehr als 10.000 Objekte vorkolumbischer und gegenwärtiger indigener Gesellschaften der Amerikas. In geringerem Maße sind auch andere Weltregionen vertreten. Die Schwerpunkte der Sammlungsbestände liegen auf ethnographischen Sammlungen des 20. Jahrhunderts aus den südamerikanischen Tieflandregionen (insbesondere Brasilien, Bolivien, Ecuador) und dem Andenhochland sowie auf archäologischen Objekten aus dem Andenraum und Mesoamerika, hier insbesondere aus den Maya-Gebieten.

Die für ein Universitätsmuseum deutschlandweit einzigartigen Sammlungsbestände sind Gegenstand von Lehrveranstaltungen und den jedes Semester angebotenen Praktikumskursen, von Seminar- und Abschlussarbeiten Studierender sowie von laufenden Forschungsprojekten.

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